1992 - Bleib tapfer!
Im dritten Jahr des Projekts Hausaufgabenheft entwickelt sich das Heft stetig weiter, auch dank Andys neuem PC, der sogar über so futuristische Peripherie wie eine „Maus“ verfügt.
Satte 600 Stück vom dritten Bunkerblatt‘l können Andy und Stefan an ihre Mitschüler bringen. Durch ihre Mitarbeit in der SMV kommen die zwei schnell in Kontakt mit anderen aktiven Schülern aus München, und sobald das Gespräch auf das Hausaufgabenheft der beiden kommt, sind viele extrem begeistert. Einige fragen sogar, ob man das Heft nicht auch an ihren Schulen verkaufen könne, weil es so ein cooles Hausaufgabenheft bei ihnen ja nicht gäbe...
Häfft-Facts 1992
Im dritten Jahr hält der PC Einzug und Andys Commodore ist Geschichte. Die sagenhafte Rechenpower des 486er mit 33 Megahertz ermöglicht den ersten gestalterischen Quantensprung in der Häfft-Geschichte. Der Hausaufgabenkalender bekommt immer mehr Struktur: Endlich gibt es ein Datum zu den Tagen und große Wochentagsabkürzungen hinter jedem Wochentag. Und es tut sich noch mehr an der Optik: Stylische Schriften und Balken erfreuen das Auge und im ganzen Heft sind schon acht (!) Zeichnungen drin. Auch dieses Design hält zwei Jahre.
Neben den schon erprobten Antischullangeweilemitteln "Schiffeversenken" und "Käsekästchen" gibt es die ersten spärlich gesäten Infos, Ferientermine und Jahrestage im Kalendarium. Sprüche zu den Wochentagen sind fortan aus dem Häfft nicht mehr wegzudenken...